Es gibt eine Vielzahl von Putzmitteln in verschiedenen Ausführungen, aber viele davon sind umweltschädlich, teuer und können die Haut reizen. Nachhaltige Reinigungsmittel und Hausmittel sind genauso wirksam, kosten weniger und sind schonender. Sie sind auch für Kinder und Tiere weniger schädlich und belasten die Umwelt nicht. Sie sind biologisch abbaubar und benötigen weniger Verpackung. Selbstgemachte Reinigungsmittel können einfach nachgefüllt werden und reduzieren den Plastikverbrauch. Hier sind einige bewährte Tipps.
Wer umweltschonende Reinigungsmittel bevorzugt, jedoch keine eigenen herstellen möchte, findet eine gute Auswahl an ökologischen Reinigungsmitteln. Sie bestehen aus ungiftigen, größtenteils pflanzlichen Inhaltsstoffen und enthalten keine synthetischen Stoffe. Zudem sind sie frei von Gentechnik und biologisch abbaubar. Bei der Herstellung wird auf nachwachsende oder ausreichend vorhandene Rohstoffe geachtet.
Wo findet man nachhaltige Reinigungsmittel? In der Regel wird auf den Produkten damit geworben. Man kann sehen, aus welchen Inhaltsstoffen die Mittel hergestellt sind und ob sie biologisch abbaubar sind. Eine andere Möglichkeit sind Nachfüllpacks. Anstatt jedes Mal eine neue Verpackung zu kaufen, kann man einen Spender oder eine Aufbewahrungsbox besorgen und diese immer wieder auffüllen. Das spart Plastik und schont die Umwelt. Es ist auch ratsam, Produkte mit möglichst wenig Verpackung zu kaufen. Zum Beispiel kann man etwas mehr investieren und Tabs mit biologisch abbaubarer Verpackung kaufen.
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